Name: Argos Schontorf

Titel: Reichsathlet

Geburtsort: Seestett

Eltern:

Roland Schontorf – Wirt und Kartellgröße

Viktoria Schontorf – Wirtin

Geschwister: Keine

Ausbildung:

Torfstecher mit dazugehörigem „Nebengewerbe“

Wirt (durch das Elternhaus)

Lieblingsbewaffnung:

Seine Fäuste, Ellenbögen, Schultern, Kopf und sein Dolch

Lieblingsessen:

Alles, am liebsten Rehgulasch in Rabenweiler

Lieblingsgetränk:

Bier, Bier, ab und zu mal Bier; Torfpiss nicht mehr

Geschichte:

In Seestett als Sohn eines Wirte-Ehepaares geboren, wuchs Argos schon als Kind in einer eher rauen und ehrlichen als geschönten Umgebung auf. Schon als Kind machte er sich in Seestett einen Namen als treuer Gefährte und Freund, aber auch als rauer und nicht zimperlicher Spießgeselle. Durch die Kartelltätigkeiten seines Vaters bekam er auch, ohne dessen Wissen, einige zwielichtige Aufträge von anderen Kartelloberhäuptern welche er immer zu aller Zufriedenheit ausführte ohne jedoch ein einziges Mal gegen Freunde oder Familie zu handeln. Als Argos` Vater davon erfuhr dass
er anscheinend auf die schiefe Bahn abzurutschen drohte, schickte Roland Schontorf seinen Sohn zu seinem Onkel außerhalb der Stadt um mit ihm die Torffelder von Moorenheim zu stechen. Jahrelang zog Argos durch die Ländereien Ak’Marants um neue Torffelder zu bewirtschaften und für sich abzustecken ohne jedoch seine guten Kontakte in Seestett aufzugeben und auch ohne seinen guten Ruf bei Kartellmitgliedern, Bandenoberhäuptern oder gar Freunden zu verlieren. Durch eine Teilnahme für Ak’Marant beim Seilziehen, Steinwurf und Armdrücken auf der Turney der Südlande
erhielt er von der „Fraternitas Templi“ im Namen des Fürsten den Titel
„Reichsathlet zu Ak’Marant“. Argos zählt die überaus ehrenhaften Mitglieder der Fraternitas Templi mittlerweile zu seinen, zumindest von seiner Seite aus, guten Freunden und Gefährten.

Grundsätzlich ist Argos ein freudiger Trinkgeselle, treuer Freund und sehr guter Wegbegleiter, ist aber durchaus sehr schnell Reizbar und sagt selten Nein zu einer schönen gepflegten Keilerei.